Hermann Lehmann war ein deutsch-amerikanischer Siedler, der im 19. Jahrhundert im Westen der Vereinigten Staaten lebte. Geboren wurde er 1859 in Bremen, Deutschland, und wanderte als Kind mit seiner Familie in die USA aus.
Lehmann wurde bekannt für seine Abenteuerlust und sein Überlebensgeschick im Wilden Westen. Im Alter von nur 11 Jahren wurde er von Indianern entführt und lebte anschließend mehrere Jahre bei verschiedenen Stämmen, darunter den Apache und Comanche.
Nach seiner Rückkehr in die weiße Zivilisation arbeitete Lehmann als Cowboy und Farmer. Seine Erfahrungen mit den Indianern prägten sein Leben und er war zeitlebens ein Verfechter der indianischen Lebensweise und Rechte.
Hermann Lehmann verstarb im Jahr 1932 in Texas. Sein Leben wurde in dem Buch "Nine Years Among the Indians" festgehalten, das seine Erlebnisse als Gefangener und später als Vermittler zwischen den Kulturen beschreibt.
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